John Fogerty live in München 2014

Trotz ungünstiger Wetterbedingungen im Sommer versammelten sich viele Musikbegeisterte am 8. Juli 2014 beim Tollwood Festival in München, um dem legendären Auftritt von John Fogerty beizuwohnen. Das Konzert präsentierte eine Mischung aus seinen klassischen Hits und neuen Titeln und präsentierte eine talentierte Besetzung von Musikern, darunter sein Sohn Shane Fogerty an der Gitarre, Kenny Aronoff am Schlagzeug, Bob Malone am Klavier, James LoMenzo am Bass und Devon Pangle an der Rhythmusgitarre. Die Show war für alle Teilnehmer ein unvergessliches Erlebnis.

Die Performance:
John Fogerty und seine Band betraten die Bühne und die Begeisterung des Publikums war spürbar. Von dem Moment an, als die Musik begann, veränderte sich die Atmosphäre, die Fans waren in Fogertys zeitlose Klassiker vertieft und wollten unbedingt sein neues Material hören.

Einer der Höhepunkte des Abends war die elektrisierende Interpretation von „Born On The Bayou“ mit einem ausgedehnten und beeindruckenden Gitarrensolo. Fogertys Gitarrenfähigkeiten und sein kraftvoller Gesang fingen die Essenz des Liedes ein und nahmen das Publikum mit auf eine musikalische Reise durch die Sümpfe und Bayous des amerikanischen Südens.

Die Energie des Konzerts blieb konstant hoch, da Fogerty und seine Band Hit für Hit fehlerfrei spielten und jedem Song ein Gefühl von Frische und Spontaneität verliehen. Sogar die bekannten Melodien wie „Looking Out My Backdoor“ bekamen eine neue Dimension, indem sie Elemente von Rhythm'n'Blues, Folk, Country und Rockabilly mit psychedelischen Untertönen kombinierten.

Die Musiker:
Fogertys Auswahl an Musikern erwies sich als außergewöhnlich und trug wesentlich zum Erfolg des Konzerts bei. Sein Sohn Shane Fogerty stellte sein eigenes musikalisches Können auf der Gitarre unter Beweis und ergänzte nahtlos den ikonischen Spielstil seines Vaters. Die Rhythmusgruppe, bestehend aus Kenny Aronoff am Schlagzeug und James LoMenzo am Bass, sorgte für ein solides Fundament und ließ die anderen Instrumente glänzen.

Bob Malones Können am Klavier verlieh der Darbietung Tiefe und Komplexität und bereicherte die Lieder mit komplizierten Melodien und Harmonien. Bemerkenswert war auch Devon Pangles Beitrag an der Rhythmusgitarre, der zum straffen Sound der Band beitrug.

Medien- und Publikumsreaktionen:
Am Tag nach dem Konzert veröffentlichte die Münchner Abendzeitung eine Rezension, in der sie Fogerty und seine Band für die außergewöhnliche Leistung lobte. Der Artikel verglich Fogertys Gitarrenspiel mit dem von Neil Young und betonte die Fähigkeit der Band, radiotaugliche Songs in progressive musikalische Wunder zu verwandeln. Fogertys neuere Titel wie „Mystic Highway“ wurden wegen ihrer psychedelischen und fesselnden Natur hervorgehoben, die auf eine vielversprechende Zukunft für den Künstler hindeutet.

Die Resonanz des Publikums war überwältigend positiv und viele Fans brachten Ehrfurcht und Bewunderung für Fogertys anhaltendes Talent und die musikalische Chemie der Band zum Ausdruck. Trotz des schlechten Wetters verließen die Besucher das Konzert mit einem Gefühl der Erfüllung und Freude und waren dankbar für die Gelegenheit, solch eine meisterhafte Aufführung miterleben zu dürfen.

Abschluss:
John Fogertys Konzert beim Tollwood Festival in München am 8. Juli 2014 war ein voller Erfolg. Der legendäre Musiker und seine Band lieferten eine fesselnde und unvergessliche Show, die klassische Hits mit innovativen neuen Titeln verband. Fogertys Gitarrenkönnen, sein kraftvoller Gesang und die außergewöhnliche Musikalität der Band hinterließen einen bleibenden Eindruck beim Publikum und ernteten Lob von den Kritikern.

Dieses Konzert zeigte nicht nur Fogertys musikalisches Erbe, sondern deutete auch aufregende neue Möglichkeiten für seine zukünftigen Werke an. Die Verschmelzung verschiedener Musikgenres und die Einbeziehung psychedelischer Elemente demonstrierten Fogertys anhaltende Kreativität und Relevanz in der sich ständig weiterentwickelnden Musikindustrie.

Insgesamt war das Fogerty-Konzert 2014 in München ein außergewöhnliches Erlebnis und die Besucher hatten das Glück, Zeuge einer wahren Rock'n'Roll-Ikone in Aktion zu werden, die dem Wetter trotzte und einen unauslöschlichen Eindruck in den Herzen aller Anwesenden hinterließ.

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