John Fogerty an Friends!
Am 28. Mai 2020 wurde er 75 Jahre alt!
Nach 5 Jahren hat der „Meister“ auf seiner Europa-Tour 2019 wieder Deutschland besucht. Bei seinem Konzert am 16. Juli 2019 in Bonn war ich dabei und habe mich gefreut, dass Kenny Aronoff in die Band zurĂŒckgefunden hat. Mal wieder ein ĂŒberzeugender Auftritt auf seiner 50-Jahre Tour!
Am 25. Oktober 2018 hat John mit seiner Band ein Konzert in der O2-Arena in London gegeben, dieses habe ich besucht und einen tollen Abend erlebt. Vor Fogerty trat die Steve Miller Band auf und brachte die ĂŒber 30.000 Menschen so richtig in Stimmung.
Die Europa Tour 2017 fĂŒhrte ihn ĂŒber Spanien und die Schweiz nach Belgien, Holland, DĂ€nemark und Norwegen. Ich habe ihn und seine klasse Band wieder mal live am 26.06.2017 in Antwerpen im Sportspalais erlebt, das bis dahin beste Konzert das ich jemals von ihm gesehen und gehört habe, 16.000 Menschen waren mit mir einer Meinung!
John Fogerty hat Deutschland 2014 besucht. Bei seinem Konzert in MĂŒnchen am 08.07.2014 war ich live dabei und habe ihn in Bestform erleben dĂŒrfen. Zu sehen und zu hören war ein energiegeladener John Fogerty mit kreativen Gitarrensolos und unendlichem SpaĂ an der Musik. Mit Kenny Aronoff (Drums), seinem Sohn Shane (Gitarre) Bob Malone (Keyboards) Devon Pangle (Gitarre) und James LoMenzo (Bass) hatte die Band die richtige Mischung. Obwohl die Location in einem „Zirkuszelt“ nicht ideal war, hat er ein wunderbares Konzert abgeliefert, ein toller Abend mit einem super Fogerty und einer super Band!
Ich habe seine weiteren Konzerte 2007 in Mainz, 2008 in Bonn, 2009 in Esslingen, 2010 in Mainz und Köln und 2012 im belgischen Peer besucht.
Nach fĂŒnf Jahren Abstinenz hat John Fogerty mal wieder Konzertauftritte in Deutschland absolviert, eins davon in der NĂ€he meines Wohnortes, nĂ€mlich in Bonn auf den Open-Air-GelĂ€nde âKunstrasenâ. Mittlerweile ist John 74, was seiner Performance aber keinen Abbruch tut. Das hatte ich bereits im vorigen Jahr bei seinem Auftritt in London erlebt, dort hatte er mit 73 bereits ein dynamisches Konzert vor 30.000 Besuchern abgeliefert, das Beste was ich bis dahin gesehen und gehört habe. Dort fehlte allerdings sein âLeibdrummerâ Kenny Aronoff, es hieĂ, er habe die Band verlassen. Zwar war Kennyâs Ersatz Greg âGooseâ LaPoint auch nicht schlecht, aber Kenny spielt halt in einer eigenen Liga. Umso ĂŒberraschter war ich, als ich in Bonn wieder Kenny an den Drums erblickte, eine Freude und ein Genuss âŠ.Weiterlesen!